Stille kann etwas sehr Angenehmes sein, aber auch etwas sehr unangenehmes. Je nachdem wo man steht und wie man mit sich und seinem Geist im Reinen ist. Angeregt durch die Blogparade von Stille-die-der-Mensch-ist.com möchte ich darüber schreiben. 🙂
Was ist Stille überhaupt?
Für mich ist Stille der Moment in dem innerlich wie äußerlich Ruhe eingekehrt ist. Das aknn sehr schnell gehen, kann aber auch dauern. Manchmal müssen dazu erst unangenehme Schutz-Emotionen oder ähnliches ausgehalten werden. Manchmal möchte der Kopf einfach nicht still sein und die Gedanken rasen dahin.
Was bringt dir der Zustand der Stille?
Ich weiß nicht, ob du vielleicht schon mal in einem schalldichten Raum warst oder vielleicht beim Ohrenarzt in so einer speziellen Kammer. Dort ist es absolut ruhig – im Außen. Und es ist unglaublich angenehm. Und nun stelle dir vor, wie es wäre, wenn du diesen Zustand auf dein Gehirn übertragen könntest oder noch besser Stille im außen und im Inneren. Was glaubst du würde das mit dir machen? Wie gut würde sich das wohl anfühlen?
Ich glaube und weiß, dass es ein sehr angenehmer Zustand ist. Ein Zustand in dem alles OK ist und du das Gefühl hast einfach zu sein ohne Verlangen nach mehr. Sehr angenehm und sehr gut für dein Selbstbewusstsein bzw. dein Selbstwertgefühl. Aber nicht dazu gemacht, lange anzuhalten. Zumindest nicht in unserer schnellen Welt. Abgelegen in ruhigen Orten geht das vielleicht schon eher.
Wie komme erreiche ich Stille in mir?
Einen Ort finden, der ruhig ist, dürfte die einfachste Aufgabe sein. In dir diese Stille zu erreichen, kann dagegen nicht ganz so einfach sein. Das Beste dürfte sein, wenn du es mit Meditation versuchst. Es kann sein, dass du nach kurzer Zeit das Bedürfnis hast es sein zu lassen und dich lieber ablenken möchtest. Es kann auch sein, dass die Gedanken in deinem Kopf endlos umherschwirren.
Wichtig ist, dass du den Zustand der Stille wirklich möchtest, und dich allem was auf dem Weg dorthin hoch kommt stellst. Egal was auch immer passieren mag. All diese Phänomene werden kommen und gehen. Halte einfach durch und lass die Gedanken kommen und gehen und lasse dich auch nicht davon abbringen weiter zu meditieren und etwas Anderes zu machen. Das Bedürfnis dich abzulenken wird genauso verschwinden, wie es gekommen ist. Egal was, es wird kommen und irgendwann früher oder später wieder gehen. Behalte das einfach im Hinterkopf und konzentriere dich auf deinem Atem.
Alles Liebe
Dein Daniel
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