Eine kleine Idee mit einer großen Wirkung

Eine kleine Idee mit einer großen Wirkung

Hey ho liebe Leute. Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet. 🙂 Vor ein paar Tagen/ Wochen schrieb mich der liebe Jan an, ob ich nicht Lust hätte an seiner Blogparade teilzunehmen. Die Parade läuft unter dem Motto „Kleine Idee mit großer Wirkung“ und weil ich das Motto ganz spannend fand und mir recht spontan eine Idee dazu eingefallen ist, habe ich mich entschlossen mitzumachen. 😉

Vor einigen Wochen begann ich damit eine kleine Veränderung in mein Leben zu integrieren von der ich nie gedacht hätte, dass sie mein Leben derart verändert. Zugegeben ich habe zu dem Zeitpunkt einige Punkte verändert und ich kann nicht zu 100% sagen, dass es diese Veränderung alleine war. Aber ich rechne ihr einiges zu. Witzigerweise ist die Idee dazu nicht mal von mir, sondern eher von einem Kumpel beziehungsweise durch einen guten Freund inspiriert.

 

Um was geht es genau?

Klingt jetzt einfach und ist es auch irgendwie, aber was ich änderte war schlicht und ergreifend, dass ich anfing mich kalt zu duschen. Bitte nicht erschrecken. Ich habe damit ganz langsam angefangen und zunächst warm geduscht und dann die letzten Sekunden kalt. 10 Sekunden kalt duschen war anfangs schon extrem für mich, da ich jahrelanger Warmduscher war und auch sonst nicht viel mit Kälte am Hut hatte. Aber schon nach wenigen Tagen war ich richtig angefixt vom kalten abschließenden Duschen und bei einer Zeitdauer von 30-60 Sekunden zum Ende hin.

 

Wie ging es weiter?

Nach einiger Zeit erzählte ich einem Freund in einer gemütlichen Bar davon und während des Gesprächs erinnerte ich mich, dass ein anderer Kumpel mir mal von einem gewissen Wim Hof erzählte – dem Iceman. Der anwesende Freund war nun auch neugierig geworden und wir beschlossen mehr darüber heraus zu finden.

Am nächsten Tag ergoogelte ich alles was ich zu Wim Hof finden konnte und begann damit seine Atem-Technik zu erproben.

Etwa 1-2 Tage später holte ich mir die 10 Wochen Challenge von Wim Hof. Auch fragte ich bei meinem Kumpel (aus der Bar) an, ob er mitmachen würde. Er sagte zu, wenigstens 4 Wochen bis Weihnachten mit dabei zu sein und danach nochmal entscheiden zu wollen. Das aus dem Grund,  da er es noch weniger mit der Kälte hat als ich.

 

Was hat sich getan?

Gesagt getan und seitdem hat sich einiges geändert. Ich habe deutlich mehr Energie und dusche inzwischen in einem kalt-warm-kalt-warm-kalt Rhythmus. Wobei ich die Kaltduschen Zeiten immer weiter und weiter ausdehne. Meine Phasen der Traurigkeit, von denen ich vor kurzem noch berichtete, minimierten sich radikal und kommen deutlich seltener zum Vorschein.

Wo die Reise hingehen wird, weiß ich noch nicht. Für mich steht nur fest, dass ich weiter am Ball bleiben werde und das Programm durchziehen möchte. Ob in 10 Wochen oder ein paar Wochen mehr spielt für mich dabei keine Rolle.

Ich werde euch hier auf dem Laufenden halte und auch noch mal einen Extra-Beitrag zur Wim Hof Methode hier veröffentlichen.

So viel dazu.

Alles Liebe

Euer Daniel

 

 

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5 comments

  1. Hallo Daniel,

    Erstmal möchte ich mich für die verspätete Reaktion entschuldigen. Was du schriebst klingt spannend. Ich persönliche dusche so wie du am Anfang beschreibst: erst warm und dann die letzten zehn Sekunden lang kalt. Ich spüre sehr deutlich, wie mir das sofort Energie gibt. Wird dieser Effekt stärker, wenn man die Kälte ausdehnt?

    Viele Grüße,
    Jan

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